Brigitte Roth (BRo) informiert:
Peter Zahn, Gründungsmitglied der TGS-TT-Abteilung, wurde zum Ehrenmitglied der TGS 1897 Hausen e. V. ernannt
10 Jahre ist es her
seit ein paar Unentwegte die Idee, eine Hobby- und Senioren-Tischtennistruppe aus dem Boden zu stampfen, 2013 in die Wirklichkeit umsetzten. Nun war nach zehn Jahren endlich der erste offizielle Anlass für den ´jahrzehntelangen´ Spartenleiter, Peter Zahn, gemeinsam mit Frank Junker, ein kleines Fest auf die Beine zu stellen. Die beiden ließen es sich auch nicht nehmen, die perfekte Organisation in die eigenen Hände zu nehmen. Sicher mehr als 50 angemeldete Mitglieder mit Angehörigen und Abteilungsfreunden kamen zu Speis und Trank, das Durchschnittsalter wollte niemand so recht ausrechnen – da geht noch was.
Als idealer Veranstaltungsort erwies sich wie immer die Pergola auf dem TGS Gelände. Junge Kräfte hinter der Theke halfen, die Gäste nicht auf dem Trockenen sitzen zu lassen. Wind- und
sonnengeschützt konnten alle ihre Kaltgetränke und das Grillgut mit selbst hergestellten Salaten zu sich nehmen und das ein oder andere mit Sitznachbarin und -nachbarn schwätzen.
Gerfried an der Gitarre und seine Frau Frauke improvisierten mit ´Ja so warn's, ja so warn´s, ja so warn´s die Senioren-PingPong-Crew´ und luden die Mithörer zum Refrain-Mitsingen ein. Peter war es darüber hinaus eine Herzensangelegenheit, der ursprünglichen Ideengeberin für die Hobby- und Seniorengruppe, Brigitte Roth, einen Blumenstrauß als Anerkennung zu überreichen.
Er selbst wurde auch überrascht, nämlich vom Vereinsvorsitzenden Steffen Bogdahn, der neben einer launigen Rede ein besonderes Papier in der Hand hatte, das Peter sichtlich sehr rührte: Peter Zahn, selbst 1961 Gründungsmitglied der TGS-TT-Abteilung, wurde zum Ehrenmitglied der TGS 1897 Hausen e. V. ernannt, mit allen Rechten und Pflichten! Mit dieser seltenen Ehrung hatte Peter nun wirklich nicht gerechnet - die anderen auch nicht. So schaut die Abteilung genüsslich den nächsten zehn Jahren entgegen.
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Sie wollen doch nur gemeinsam Tischtennis spielen
Eine ungewöhnlich überschaubare Truppe von elf Teilnehmer/innen konnte der neue Beauftragte der TGS-Doppelmeisterschaften der Damen, Herren und im Mixed am Samstagmorgen begrüßen. Sicher half dieser Umstand auch, dass Jörg Burkart souverän den Überblick behielt und den üblichen Diskussionen, wie wer wo warum wann und in welcher Reihenfolge denn nun gespielt wird, Stand hielt. Schnell waren die Gruppen eingeteilt, unter Umständen und notwendigerweise auch aufgefüllt mit dem anderen Geschlecht.
Bei den Damen wurde der Modus ´best of five´ festgelegt, so dass drei Siege aus fünf Spielen zu den TGS-Doppel-Meisterinnen führen sollte. Das Los würfelte Brigitte Roth mit Dagmara Gren und Isabel Hotinescu mit Brigitte Bauer zusammen. Gesagt getan, in drei Doppeln mit jeweils 3:1 Sätzen, setzten sich Brigitte Roth und Dagmara Gren ohne Straucheln souverän durch und konnten das erste Mal
ihre gemeinsame Vereinsmeisterschaft feiern. Bei den Herren setzte sich ebenso souverän das Doppel Gregor Bauer und Thomas Lehmann durch, gefolgt von Patrick Bauhoff und Peter Zahn. Den dritten Platz verteidigte das Doppel Jörg Burkart und Norbert Janetzki.
Die Mixed-Auseinandersetzungen konnten immer zwischendurch eingeschoben werden, wenn es die Paarungen zuließen. Hier standen Isabel Hotinescu mit Reinhold Bruder auf dem imaginären Siegertreppchen auf der obersten Stufe, gefolgt von Patrick Bauhoff und Brigitte Bauer. An dritter Stelle positionierte sich das erfahrene Doppel Brigitte Roth und Peter Zahn. Am Ende erhielten alle zufrieden ihre Pokale und Urkunden und konnten sich am reich gedeckten Sachpreis-Tisch nach Gusto bedienen, der wie immer vom Haus- und Hoflieferanten D-Triple zur Verfügung gestellt wurde. Nächstes Jahr kann sich durchaus und hoffentlich ein komplett anderes Beteiligungs-Bild ergeben, wenn die neuen TGS-TT-Mitglieder von der ehemaligen TGObertshausen-Truppe dazustoßen werden.
Zum Schluss erreichte Jörg noch die Bitte der Damen, zukünftig Pokale mit großem Kelch zu vergeben, damit die Damen daraus ihren Siegersekt trinken können.
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TGS-Herren III: So sehen Sieger und Meister aus
Auf dem Foto von Links:
R. Weiser, M. Schneeweis, R. Bruder, S. Jablonka, M. Morcinek, E. Janetzki
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MTV Urberach 1901 III : TGS Hausen 1897 III = 2 : 9
Puh, das war knapp und eine Punktlandung: die Herren III gewannen auswärts ihr Spiel in Urberach mit 2:9, verdrängten den Tabellenführer Egelsbach von Platz 1 und kürten sich damit unverhofft zum Meister der Herren 1. Kreisklasse Gr. West - und der Herzen.
Einen verheißungsvollen Start in die Partie lieferten zwei Doppel, nach dem unmittelbaren Ausgleich stand es 2:2 und nun? Nun folgten in einer eher einseitigen Partie sieben Hausener Punkte in Folge und nach etwas mehr als zwei Stunden stand fest: Satz, Spiel und Sieg für die Hausener Herren II und aufgrund des besseren Satzverhältnis winkte auch noch die Meisterschaft: Chapeau und herzlichen Glückwunsch! Das bedeutet in der kommenden HTTV-Verbandsrunde 2023/2024 für die Mannschaft neue Herausforderungen in der Kreisliga West mit neuen und bekannten Gegnern aus der Region.
Doppel: Bruder / Schneeweis 1:0, Janetzki / Jablonka 0:1, Morcinek / Weiser 1:0
Einzel: E. Janetzki 2:0, R. Bruder 1:1, M. Morcinek 1:0, R. Weiser 1:0, S. Jablonka 1:0, M. Schneeweis 1:0
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Kreispokalrunde: Toller Erfolg für unsere Herren
Mitten in der Verbands-Rückrunde kämpfen unsere Tischtennismannschaften um Aufstieg, Verbleib oder leider auch gegen den Abstieg, wie das im Tischtennis-Leben eben so ist. Erfreuliches gibt es von der Kreispokalendrunde Anfang Februar zu berichten, denn die Herren IV (Klaus Manicke, Stephan Parkan, Dieter Malorny, Norbert Janetzki) bekamen es im Halbfinale der Kreispokalendrunde mit den Gegnern vom TTV Offenbach III zu tun.
Es stand vor dem einzigen Doppel positiv 2:1 für die Hausener. Das Doppel ging leider verloren (2:2), ehe Klaus Manicke erneut auftrumpfen konnte (3:2) und schließlich Stephan Parkan den heiß ersehnten Punkt zum Match-Erfolg souverän in drei Sätzen setzte. Im Endspiel trafen die Herren IV auf die bekannten Gegner aus Hainstadt und ahnten nichts Gutes: Vier Punkte in Folge für die Hainstädter bestätigten leider die anfänglichen Befürchtungen und die Mannschaft konnte alsbald die Heimreise antreten, immerhin als Vize-Kreispokalsieger.